Wie wir behandeln -> Energetische Psychotherapie
Energetische Psychotherapie (EP) ist eine zeitgemäße Therapieform, da sie sowohl lösungs- wie auch zukunftsorientiert ist, ohne biografiebedingte Verstrickungen und Traumata zu ignorieren. Sie ist auch deshalb so aktuell, weil sie über den intellektuellen und emotionalen Ansatz hinaus auch die energetischen Zusammenhänge des Körpers berücksichtigt, wie sie aus der Traditionellen Chinesischen Medizin seit Tausenden von Jahren bekannt sind. Ausgangspunkt ist die Annahme, dass jedem emotionalen oder körperlichen Problem eine energetische Blockade gegenübersteht. Hier setzt die EP an und integriert so wichtige Elemente aus der Traditionellen chinesischen Medizin, der Kinesiologie und der Psychotherapie. Die Energetische Psychotherapie basiert auf neuesten Erkenntnissen der Neurowissenschaften und umfasst Elemente evidenzbasierter psychotherapeutischer Verfahren wie die Konfrontation in sensu, systematische Desensibilisierung, Selbstwirksamkeitsübungen, Selbstannahmetraining, biografische Orientierung (nicht Fokussierung!) sowie Resilienzförderung. Die EP setzt als einzige Therapieform im kognitiven, emotionalen und energetischen Bereich des Menschen an.Was passiert:
Die Behandlung sieht so aus, dass der Patient Meridianpunkte am eigenen Körper selbst beklopft und dabei über die Veränderung seiner subjektiven Wahrnehmung spricht. Die jeweiligen Meridianpunkte und deren Kombinationen werden vorher kinesiologisch ausgetestet oder ergeben sich aus der Thematik. Das Thema wird vom Patienten vorgegeben. Es orientiert sich also an seinem Veränderungs- bzw. Entwicklungswunsch. Besonders effektiv wird die Energetische Psychotherapie, wenn man Themen mit besonders großer Hebelwirkung findet, also Themen, deren Veränderung sich auf möglichst viele Lebensbereiche ausdehnt.
Beim „Beklopfen“ werden problemstabilisierende Attributionen und neuronale Verknüpfungen multisensorisch unterbrochen.
EP kann sinnvoll sein:
- Sexuelle Probleme wie Erektionsstörungen, Ejaculation praecox, Orgasmusstörungen, Libidoverlust
- Bei unverarbeiteten traumatischen Erfahrungen (Zeitschleifen, Flashbacks, PTBS, automatisch ablaufende Muster)
- Schmerzerkrankungen
- Depressionen
- Angsterkrankungen
- Phobien
- Zwängen
- Verlassenheitsgefühlen und Isolationszuständen
- Ziele erreichen
- Selbstsabotage
- Wohlstandsblockaden (Probleme mit Geld, Schuldgefühle beim Geld verdienen, Schwierigkeiten beim Fordern von angemessenen Honoraren)
- Erhöhung der eigenen Widerstandskraft (Selbstwirksamkeit, Resilienz)